Breaking Conventions: Corum Admirals Cup Legend 42 Flying Tourbillon

Den Durchbrüchen gehen oft Konventionen voraus, und sie beweisen, dass wir, um die Regeln zu brechen, sie zuerst beherrschen müssen.

Anerkannt für unkonventionelle Ideen feiert Corum sein 60-jähriges Jubiläum mit dem Admiral's Cup Legend 42 Flying Tourbillon. Die Admiral's Cup Legend 42 Flying Tourbillon ist eine Anspielung auf die Schweizer Präzisions- und Mikromechanik und wirft einen Blick auf die komplexesten Mechanismen der Uhrmacherei: das Tourbillon.

Getreu der unkonventionellen Herangehensweise der Maison an die Uhrmacherkunst erhält das Tourbillon im Admiral's Cup Legend 42 eine unerwartete Wendung. Der Tourbillonwagen ist auf größeren Keramikkugellagern montiert, und die Grundplatte und die Brücke des Uhrwerks sind aus rostfreiem Stahl - im Gegensatz zu dem üblichen Messing - gefertigt, um Stärke und Widerstandsfähigkeit zu verleihen. Der Edelstahl hat eine doppelte Aufgabe, denn seine Steifigkeit lässt das Tourbillon schwebend im Raum erscheinen und verleiht ihm eine markante Optik. Was dem Tourbillon die Illusion verleiht, in der Luft schwebend zu sein, sind die Brücke und die Grundplatte, die auf beiden Seiten des Uhrwerks um vier und acht Uhr enden. In Wirklichkeit ist das Tourbillon durch die schlanken Stahlarme der Brücke am Uhrwerk befestigt.

Die ästhetische Wirkung der Uhr wird noch verstärkt durch die Bodenplatte, die durch ein Zifferblatt aus rauchgeschliffenem Saphirglas sichtbar ist und mit einer geraden Körnung versehen ist. Auf dem rotgoldenen Corum-Logo steht um neun Uhr ein fächerförmiger retrograder Bildschirm, während der Datumszeiger auf einer schneckenförmigen Steuerkurve zentriert ist, die die Funktion steuert und dafür sorgt, dass der Datumszeiger nahtlos von einem Tag zum anderen springt, bis er aufhört am 31. vor dem Sprung zurück zum 1.. Die Rückansicht der Uhr ist ebenso beeindruckend, mit dem Kaliber CO 016 - gesehen durch den Saphir zurück - anstelle des konventionellen vollen Rotors, der die Sicht auf das Tourbillon behindern könnte.

Das Kaliber CO 016 ist der Schönheit verpflichtet und mit einem Mikrorotor mit doppelter Wickeleffizienz ausgestattet. Mit einem Durchmesser von 17 mm besitzt der Mikrorotor die Fähigkeit, die Hauptfeder auf 72 Stunden aufzuziehen und sowohl die Bewegung als auch die Rotation des Tourbillonkäfigs zu steuern.



Einen zusätzlichen "Oomph" verleihen der Uhr die kleinen, aber gut gemachten Features. Die skelettierten, facettierten und vergoldeten Stunden- und Minutenzeiger in Rotgold stehen in auffälligem Kontrast zum grauen Saphirzifferblatt, während die Ausgleichsschrauben der Unruh, die so funktionieren, dass die Gewichtsverteilung um den Rand maximiert wird, wunderschön kompliziert sind.

Eingehüllt in eine nautische Verpackung, ist die Geschichte und das Erbe des Admiral's Cup in der Seefahrt im Uhrenring des Uhrwerks mit zwölf nautischen Wimpeln sichtbar, die als Stundenindexe positioniert sind. Der Admiral's Cup Legend 42 Flying Tourbillon hat einen Durchmesser von 42 mm, eine Dicke von 13 mm und eine Wasserdichtigkeit von 50 m.



Der Admiral's Cup Legend 42 Flying Tourbillon bringt Konventionen auf den Kopf, indem er das Tourbillon entmystifiziert. Der Admiral's Cup, der die eleganteste und komplizierteste Uhr in einer robusten und praktischen Uhr darstellt, ist so konzipiert, dass er jeden Tag getragen werden kann, damit die Träger jederzeit die Komplexität des Tourbillons genießen können.
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Zusätzlich verfügt der 913 über eine Glucydur-Unruh mit goldenen mikrometrischen Regulierschrauben, die ihn im Vergleich zum Vorgänger verstellbar und stoßfester machen. Es gibt auch ein verbessertes Wicklungssystem, das einen kugelgelagerten Rotor verwendet. Der Saphirboden zeigt den rotgoldenen Rotor mit einer abgeschrägten Fase, glitzernden Fasen und direkten und runden Côtes de Genève Mustern. Es ist eine 40-Stunden-Gangreserve. Bei 29,2 mm ist die Blancpain Villeret Date Moonphase eine winzige Uhr, wenn man bedenkt, dass es eine Mondperiode plus Datums- und Sekundenzeiger gibt, eine seltene Kante in einer kleinen Frauenautomatik. Es ist der Beweis für die Hingabe von Blancpain, maßgefertigte hochwertige Kaliber für Damenuhren in eigenen Elite-Kollektionen zu schaffen. Das Datum ist nur innerhalb der Stundenspur elegant verteilt, was durch einen roten Zeiger angezeigt wird. Die Lünette ist mit 48 Diamanten besetzt und Sie finden acht Diamantanzeiger sowie vier gebrauchte römische Ziffern aus dem Touch Villeret Font. Das Zifferblatt ist opal und das Armband ist taupefarbener Alligator. Es gibt zwei Referenzen, eine in 18 Karat Gold, bei 19.900 $ und in Stahl bei 16.600 $. Auch wenn sie zu den ersten wirklich speziell gebauten Taucheruhren der Welt gehören, kann man nicht leugnen, dass Blancpain schon lange nicht mehr in der Nähe des Königreichs der Werkzeuguhren war, das es einmal initiiert hatte. Nichtsdestotrotz ist es immer noch schön, die neueste Version dieser Tage zu finden, wenn man die kürzlich angekündigte Tribute to Fifty Fathoms Mil-Spec - eine Uhr, die vielleicht 14.000 Dollar kostet - verwendet, aber immer noch ein bisschen das kompetente Werkzeug ist auf die Kampftauchgänge der späten fünfziger Jahre angewiesen.

Der Dreifachkalender ist eine grundlegende Komplikation, aber eine, die praktisch mit Blancpain synonym ist, in den 1980er Jahren als eines der "sechs Meisterwerke" der Uhrmacherei eingeführt, Teil von Jean-Claude Bivers Plan, die Marke wiederzubeleben. Während die Komplikation alltäglich ist - auch von Marken angeboten, die von Jaeger-LeCoultre bis Vacheron Constantin reichen - ist Blancpains Iteration die technisch anspruchsvollste.

Der Villeret Quantième Complet, der als "kompletter Kalender" übersetzt wird, ist der Basismodell-Dreifachkalender (hier in Weißgold, aber auch in Stahl erhältlich), aber raffiniert und gut ausgestattet. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 mm und eine Höhe von nur 10,74 mm, was ihm ein kompaktes Gefühl in der Hand gibt. In der Tat ist es dünn genug, dass ein versierter Vermarkter es als "ultradünn" bezeichnen könnte.



Es sind mehrere Wahloptionen verfügbar, aber das graue Zifferblatt, das hier abgebildet ist, ist das ungewöhnlichste. Das Zifferblatt ist im typischen Blancpain-Stil gehalten und mit einem strahlenden Sonnenstrahl und einem Hauch Kupfer im Grau versehen. Mit anderen Worten, es sieht aus wie eine moderne Uhr in einem klassisch inspirierten Kostüm. Der Serpentin Datumszeiger ist eine elegante Note, aber das Blancpain Logo am Ende des Sekundenzeigers ist nicht.





Alle römischen Ziffern werden angewendet, während die Spur für das Datum vertieft ist, ebenso wie die Fenster für die Mondphase, den Tag und den Monat, die dem Zifferblatt eine gewisse Tiefe verleihen. Insgesamt ist der Look am Handgelenk attraktiv, mit interessanten Details, trotz einer konservativ gestalteten Uhr.





Im Inneren befindet sich das Kaliber 6654. Es ist ein kleines Automatikwerk mit 72 Stunden Gangreserve, das eigentlich ein Nachkomme der Frederic Piguet Kaliber 1150 und 1151 ist. Diese sind jetzt fast 30 Jahre alt, aber die Blancpain 6654 ist mehrere Generationen entfernt, wie alle Piguet-Werke, besonders nachdem Piguet 2010 in Blancpain aufgenommen wurde.



Unnötig zu erwähnen, dass das Kaliber mit Merkmalen ausgestattet ist, die bei den Blancpain-Zeigern Standard sind, einschließlich Doppelzylinder für 72 Stunden Gangreserve, einer freischwingenden Unruh sowie einer Silikonspirale.



Für den Träger sind die Korrektoren unter dem Ansatz besser sichtbar: winzige Laschen unter den Ansätzen, um den Kalender zu setzen, wodurch die traditionellen eingelassenen Schieber an dem Gehäuseband ersetzt werden. Diese diskreten Tabs geben dem Gehäuse ein saubereres Aussehen, sodass die Linien des Fallbandes nicht unterbrochen werden, und was noch wichtiger ist, die Registerkarten bedeuten, dass kein Zahnstocher oder Stift zum Einstellen des Kalenders benötigt wird.

Ein weiteres Feature ist der Sicherheitsmechanismus für den Kalender, der das Einstellen in den Stunden vor und kurz nach Mitternacht verhindert und Schäden am Mechanismus verhindert.



Das Kaliber ist in einer für Blancpains Bewegungen typischen Weise fertiggestellt, das heißt geschickt, aber diskret. Während ein Großteil der Veredelung offensichtlich maschinell unterstützt wird, wie es für Uhren dieser Preisklasse typisch ist, heben sich einige Details von der Konkurrenz ab, etwa die gefasten Schraubenköpfe und die polierten Senkungen. Bitte sehen gefälschte uhren oder Replica Rolex Explorer

Tuning in die Audemars Piguet Millenary Quincy Jones

Die Schweizer Luxusuhrenmarke Audemars Piguet kennt keine Promi-Kollaborationen. In der Tat hat sich das Unternehmen mit Lionel Messi, LeBron James, Jay-Z, Arnold Schwarzenegger und anderen zusammengetan, um Uhren in limitierter Auflage herzustellen. Eine besondere Zusammenarbeit von Audemars Piguet, die eine unglaubliche Uhr produzierte, war die mit der Musiklegende Quincy Jones. Mit unglaublichen 79 Grammy-Nominierungen und 28 Grammy-Auszeichnungen für seinen Namen weiß Mr. Quincy Jones, was einen Hit ausmacht! Und es scheint, sein Talent für einen Erfolg ist bei Uhren nicht anders. Lassen Sie uns ein wenig tiefer in die Audemars Piguet Millenary Quincy Jones ref. 15161SN.OO.D002CR.01.


Audemars Piguet Millenary Quincy Jones
Was ist das Audemars Piguet Millenary?

Während die Royal Oak und die Royal Oak Offshore Uhren sehr berühmt sind, fliegt die Audemars Piguet Millenary ein wenig unter dem Radar. Das AP Millenary zeichnet sich durch sein ovales Gehäuse und ein außermittiges Zifferblatt aus. Es hat oft auch römische Ziffern, die sich nicht symmetrisch auffächern. Das moderne Audemars Piguet Millenary debütierte 1995, inspiriert von einer ähnlich geformten Audemars Piguet Uhr aus den 1950ern. Als "Millenary" zu Ehren des damals bevorstehenden Jahrtausends bezeichnete AP die Uhr als ultra zeitgemäß.


Audemars Piguet Millenary Quincy Jones

Nicht nur für Männer, Audemars Piguet fertigt auch schöne Millenary Uhren für Frauen. In etwas mehr als 20 Jahren ist das Millenary von einem obskuren Audemars Piguet Modell zu einer angesehenen und vielfältigen Sammlung aufgestiegen.
Die Audemars Piguet Millenary Quincy Jones

Bei der Ausgabe 2010 von SIHH enthüllte Audemars Piguet die Uhr Millenary Quincy Jones. Identisch mit anderen Herren Audemars Piguet Millenary Uhren, die Quincy Jones Edition trägt ein 47mm breites ovales Gehäuse. AP und Quincy Jones entschieden sich für geschwärzten Stahl für das Gehäusematerial, das der Uhr einen raffinierten Look verleiht.


Audemars Piguet Millenary Quincy Jones

Darüber hinaus beherbergt das Gehäuse ein schwarzes Zifferblatt mit feinen Kontrasten zwischen brillanten und satinpolierten Oberflächen an der Peripherie. Dies geschah, um das Aussehen von Klaviertasten zu erinnern - ein Instrument, das integraler Bestandteil des musikalischen Erfolges von Quincy Jones ist. Auch auf dem Zifferblatt befindet sich ein dezentes Datumsfenster, das die römische Ziffer III unterbricht. Darüber hinaus ist die Vorderseite des Zifferblatts aus einem blendfreien und kratzfesten Saphirglas.


Audemars Piguet Millenary Quincy Jones Gehäuseboden

Da es sich um ein limitiertes Stück handelt, gibt es nur 500 Modelle. Zum Beispiel ist diese spezielle Uhr # 342 von 500, wie durch die Gravur auf dem Gehäuseboden angezeigt. Auf dem Gehäuseboden befindet sich der Text "Quincy Jones - Limited Edition" mit seiner Unterschrift.

Ein schwarzes Alligatorarmband mit geschwärzter Stahl-AP-Faltschließe rundet das edle Audemars Piguet Millenary Quincy Jones ab.
Audemars Piguet Manufaktur Kaliber 3120

Das Herzstück des Millenary Quincy Jones ist das hauseigene Kaliber 3120. Ein automatisches mechanisches Uhrwerk mit 21.600 Schlägen pro Stunde (3 Hz), das 3120 bietet rund 60 Stunden Gangreserve. Das AP-Uhrwerk besteht aus 280 Teilen, 40 Steinen und einer 22k Gold-Schwungmasse. Entworfen und gebaut von den Uhrmachern von Audemars Piguet, wird dieses Kaliber natürlich noch mehrere Lebenszyklen haben.


Audemars Piguet Kaliber 3120

Eine Audemars Piguet Uhr, die zu einem anderen Lied als die Mainstream-Royal Oak-Uhren marschiert, ist der Millenary Quincy Jones ein besonderer Zeitmesser in jeder Sammlung zu haben. Eine Luxusuhr, die der Musiklegende selbst würdig ist.
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